Wo bekommt man mit welchem
Recht noch Recht?
Wer dem Trend
folgt, kann in die
Falle geraten,
wo Verbrechen geschehen, und dann kommt das Recht zu
Zug - wieder hin unter OPTION I,
oder zwecks Substanzerhaltung, darüber
hinaus mit OPTION II:
|
OPFER
|
Nach Aussen hin
(mit den Bildern im Eingang) ist das Bezirksgericht
Zürich dazu für das Volk da, mit dem Recht zu vermehren – die
Frage ist, mit welchen Rm-dafür multipliziertem
Regelwerk, was:Unter OPTION
I geht es vorrangig darum, dass das Recht und
deren Vertreter mit ihrer Definitionsmacht
massenattraktiv
bleibt; zur entsprechenden Erhaltung der
Machtposition des
Staates. Damit muss die OPTION II reeller Menschen
bestenfalls beschnitten, wenn nicht gar geopfert werden.
Damit verkommt aber das Recht letztlich zum
Täterschutzrecht und
die Betroffenen werden immer wieder auf ihr Opfersein
zurückgeworfen. Damit findet eine Evolution der
verbrecherischen Umverteilung
auf Grund immer subtil arglistigerer Raffgier statt, die zu
Konkurs, Grounding, und „failed states“,
mit den OPTION I
Denk-, hin zu Humankata-strophen mutiert. Die Zeichen dafür
sind nun global an allen Wänden und entgleiten unserer
Kontrolle – wie oben die gewissenlose OPTION I Ideologie, so
unten die Gewissens- und Rechtverbrechen von Tätern auf
allen Ebenen...
Mit OPTION II ist das Recht und die, welche es
umsetzen, zuerst der Lebens- durch Aufgabenerfüllung der von
Verbrechen betroffenen Opfer verpflichtet, unter
Berücksichtigung, das auch Täter, als Verbrecher zuerst der
Beziehung zum Gewissen und der Moral hin zu Rechtsbruch und
–verdrehung irgendwo Opfer sind. Dafür wird das
gegenseitig,
persönliche relevante Verstehen nicht nur
"gender-" sondern
X-wesensmässig, als Voraussetzung für
Liebe gefordert und über
OPTION I hinaus gefördert. Aus der Sicht des Staates hat
dann die Weisheit eine Chance, aus der
Treue zueinander, zur
Loyalität zur Heimat zu werden, mit welcher eine
kritische
Anzahl reeller Menschen den unter der
OPTION I überhand
nehmenden Substanz- und Landesverrätern wieder Einhalt gebieten
können... |
|
OPTION
I Täter-
schutzrecht: |
Raffgier Arglist Diebstahl |
verwirren
die
Liebesfähigkeit
|
bis man
zu seinem Wesen
stehen kann |
und es
integer zum
Ausdruck bringt: |
|
OPTION II
Substanz- Erhaltung |
|
Und so findet die Schweiz ihre OPTION II
mit einer kritischen Anzahl, mit ihrer OPTION II noch reeller
Menschen [https://www.facebook.com/my.option2/]:
Die Schweiz bemuttert ihre Bürger dafür, als
Konkordanzdemokraten in den
Mehrheitschor der Mutter Helvetia einzustimmen: "JA, wir wollen
das!". Für die Eidgenossen von 1291 war die Richtung
klar, gemäss Bundesbrief, gegen die "Arglist
der Zeit"; für die Lebens- durch
Aufgabenerfüllung auch der Schwächsten.
Am Zürcher
Obergericht wurde mit dem postnormalen Ansatz der Schweiz am 4.
Juni 2016 dem Volk wie folgt vorexerziert, wie man OPTION II
umsetzt; die Kapitelangaben n.m) beziehen sich auf [https://www.facebook.com/schweiz.option2/]:
1) Man lässt den Angeklagten seine bekannten Name und das
Geburtsdatum aufsagen,
1.1) um klar zu machen, dass er/sie gemäss OPTION I eine Substanz
vermissende Person des öffentlichen Rechts,
also mit diesem Rm-impliziten
4.1) Vorurteil ohne Anspruch auf
seine OPTION II ist. Damit hat die
Justiz freie Bahn dafür, ihr Recht der Schweiz
entsprechend, gegen diese Person zu
exekutieren. Nach den sie objektivierenden
Fakten
(2.1) fragt man den Angeklagten nach der
(2.2) Befindlichkeit, wozu man sich unter OPTION I besser
willfährig zeigt und sich nicht verplappert,
(2.3) oder sich gar erfrecht, die
Professionalität und Legitimität des Rm-Rechtstrends in Frage
zu stellen, oder gar, über ihn aus der Sicht
der eigenen OPTION II als Geschöpf Gottes zu richten. Früher
landet man damit auf dem Scheiterhaufen...
Diese psycho-politische
Art der Fremdbestimmung reeller
Menschen durch die Justiz
und davon ausgehend in der Politik und
im Management, bzw. in deren Dienst,
hat nur dort eine Berechtigung, wo ein Angeklagter sich
seiner OPTION II Verantwortlichkeit
verweigert und damit zu einer Gefahr für seine Mitmenschen wird.
Zudem beginnt man gemäss
NZZ vom 17.06.2016 anzuerkennen, dass
standardisierte Persönlichkeitsmerkmale dem
menschlichen Wesen nicht gerecht
werden, und sich mit der damit verbundenen psychiatrischen
auch und gerade in der Schweiz, weil
substanzlosen Willkür der
Zeitgeistnormierung, das Justizsystem selbst
unterhöhlt. Wenn es nach dem
darüber hinaus verabsolutiertem OPTION I Recht, und denen die es ausführen
geht, und sie meist selbst nicht
wissen wofür sie sonst wirklich in dieser Welt sind,
ausser OPTION I um jeden Preis, auch
dem ihrer Seele und damit ihre Karriere
zu erhalten, ist das mit der dann meist im
Namen der Objektivität gut versteckten
effektiven Absicht, völlig verfehlt! Danach soll ich
selbst angesichts der darunter verursachten Unruhe mich wie
Sie mich, als minderwertig gewahr werden, mich deshalb mit
Sanftmut still halten, auch wenn ich mich dann wie sie in
Vereinfachungen verliere, und damit mein
Bedeutung gebendes Wesen blockiert bleibt - als bloss sozial
verrechtetes Wesen ist der Mensch jedes Mensch Feind.
|
Darüber hinaus geht meine Auseinandersetzung mit der, wo
OPTION II
ausgrenzend, unter OPTION I Ungerechtigkeiten vermehrenden Welt,
so vor sich, dass ich auf Grund meiner Erfahrungen von mir sagen kann:
-------------Im
Umgang mit meinen „lieben“ Mitmenschen, OPFER---------------------
1) meiner mich zur Involvierung über
Raffgier
hinaus anregenden [inneren Unruhe]
heraus, versuche ich Beteiligte zu einer
weiter führenden Beziehung zu
bewegen; über das Versagen des
PRE-Gewohnten
hinaus, über das man unter OPTION I, als tabu, besser nicht
allzu viel erzählt...
2) Menschen unter OPTION I können sich mit einer für
TRANSzendierende
Analogien
arglistig unverständigen §3-Teenagermentalität
leicht über Vorurteile einigen; dann sehen sie mich damit
früher oder später nur noch als [minderwertig].
3) Gegen solch ungerechtfertigtes Verbrechen meiner
§3-Integrität zwecks
Umverteilung, versuche ich Tätern soweit [sanftmütig]
entgegen zu kommen, dass ich ohne allzu viel Ego, wieder
Zugang zu ihnen über deren mich sonst ausgrenzenden
TRAP/Fallen,
mit
PRE-TRANS-TRAPS also in der
------------------------AUSEINANDERSETZUNG
als TÄTER-----------------------------------
4) mit meinem [Ausbruch]
zu finden. Wo mich der Misserfolg damit verwirrt, und sie
nicht darauf eingehen, versuche ich mich den Mitmenschen mit
meinem Vorgehen
5) wieder irgendwie damit anzunähern, dass ich mich
ihnen gegenüber in der gegenseitigen Enttäuschung mich ihnen
[anpassend] zurück nehme.
6) Ich bin eigentlich [bereitwillig]
dafür offen, mich auf meine Mitmenschen, aber bitte über
ihre gröbsten Vorurteile gegen mich hinaus, einzulassen -
und das, vor dem
--------POINT OF NO RETURN vom
Teufelskreis 3/4564 krimineller Energie-------
7) Ohne
Liebe würde ich der [Vereinfachung]
verfallen, bzw. sie aus der Welt zu schaffen versuchen, wo
ich aus Unverstand die Lösung
im Irrlicht der
Öffentlichkeit suche, statt mit
der eigenen
-----------------------BEDEUTUNGSGEBUNG---------------------------------------
8) aus meiner
Weisheit über und aus meinem
X-Wesen heraus, dem Umgang mit
[Lebenserfüllung Bedeutung zu geben].
Dann aber könnte ich nicht einmal mehr
9) wie ein §1-normales 5-jänriges Kind, mein [Blockiertsein]
bewusst erlebend, in meinem Lebensraum
auch angesichts des >1 sehr Schlechten,
darüber hinaus
wirkend,
treu
zum §1-Ausdruck als meinem vorrangigen Lebensrecht, bringen.
Damit würde ich unter OPTION I verkümmern, statt darüber
hinaus mit meinen 16 (§1-L3) inneren,
OPTION II Ressourcen, meine weiter führenden Aufgaben
zu erfüllen... |
|
|
|
Bild 5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
Schlussfolgerung:
Seit der Antike ist Justitia blind für OPTION II und
versucht vergebens, mit dem Schwert, also
mit Teil und Herrsche, die OPTION I Welt
im Gleichgewicht der Interesse der Mächtigen zu halten. Hier der
Unterschied von Recht und Gerechtigkeit:
https://www.facebook.com/515197601976240/videos/609407679221898/
Inzwischen
spricht man vom Management by Champignon; wer sich zuerst
mit Anregungen (oben Bild 1) mit OPTION II
§1-bemerkbar macht, wird als
Sündenbock, vorerst in
Zeitgeist-Mental-Fallen, gemobbt, zu Zeiten Jesus, noch zu
Zehntausenden gekreuzigt. Justitia legitimiert seit der Antike
Macht-Hierarchien mit dem Spin über
allgemeine Menschenrechte,
unter denen man
von seiner OPTION II
beschnitten wird.
Man soll wie Champignons im Inneren mit Dunkeln unter OPTION
I erwachsen werden und das kollektive Schicksal teilen, damit
alle mit OPTION I exklusiv
auch am Abgrund, im Buch von Nevil Shute,
am letzten Ufer, noch ein Schritt weiter gehen. Wohin
wirst DU dann gehen; wofür bist DU überhaupt hier? Hat, wer darauf
keine relevant Antwort hat, das Recht Justitia stattdessen zu
bemühen?
JA, in der OPTION I Welt hat er dieses Recht,
wenn er sich
medial dafür einspinnen
lässt, sonst hat er ein Karriereproblem, bzw. eine
Lebensaufgabe,
die er
in sein seinem Leben von seinem wachen X-Wesen
zu erfüllen
gedrängt, von seinem Schöpfer gefordert und gefördert ist. Diese
Aufgabe der Öffnung der Rm-OPTION I mit meiner 8Rv-OPTION II
erfülle ich F8-notwendigerweise mit [Entschlossenheit]
hin zum [L3-Reframing meiner J-Selbstrechtfertigung
hin zum >5 Guten - dem
Wohle aller], das
nur mit OPTION II
zu haben ist. Es gibt also ein Ausweg,
Du musst nicht in der Verzweiflung sitzen bleiben auch wenn
es
fast überall nicht mehr stimmt und immer weniger Menschen noch
über einen Hype hinaus fokussieren können;
Du bist weder wehr- noch aussichtslos solang
Du Deine OPTION II noch spürst! Nur
damit ist es möglich, freundlich konstruktiv aufeinander zuzugehen,
um das
OPTION I Systemproblem
zu lösen; Ausgrenzen ist dumm, aber wir brauchen
Ecksteine...
|