Wer oder was ist "Gott"
Manch einer/eine wird darüber schockiert sein, worauf ich hier
hinweise. Es beginnt damit, dass man mit unter sich unverträglichen
Gottesbilder seinen Unwillen unter OPTION I einander nicht
nur verträglich, sondern hin zu Synergie zu verstehen, überspielt.
Mit solchen Gottesbegriffen kaschiert man die innere Leere der
sich Lehre anmassenden Eliten, wie es für die Teilung des Volkes
von sich selbst, zwecks Beherrschung durch die Obrigkeit sein muss.
Und das machen sie aus Angst vor Kontrollverlust der für das
Volk schwerhörigen Experten mit sogar
wider Menschenrechte mit staats/ideologietragenden
Gottesbilder. Davon betroffene Menschen tendieren dann oft gewollt
zum existentiellen Suizid, gegen den wirklichen Schöpfergott.
Und dann kommen die Intellektuellen mit ihrem Bade der
Gottesbilder und Ideologien, dazu, den Schöpfer als für sie
als dessen angemassten Stellvertreter nicht mehr nötig,
wegdefinierend auszuschütten. Das taten sie im deutschen
Sprachraum damit, "Wirklichkeit" als synonym zu "Realität"
umzudefinieren und entsprechend Werte umzukehren.
Im Klartext, die Bedeutung des Bezeichneten implodiert in mit
Kategoriefehlern und Non-Sequitur
%5-manipulierten
Begriffsärgen:
Bedenke den
1.
Lehrsatz über die Humanwissenschaft, dass alle Bezeichnungen von fast allen Intellektuellen,
Philosophen & Co. dazu missbraucht werden, dem
Bezeichneten die wahre Bedeutung zu nehmen, und dass dafür der
Tempel die Menschen zu bezeichnen hilft, damit der Palast bloss noch
mit Begriffsmanipulation das Volk beherrschen kann. Dahingehend schaffen
menschgemachte Religionen fremdbestimmende Erfahrungen -
Noam Chomsky, links, muss es wissen; er hat
den Spin dafür geschaffen! Damit haben Juden meist vor Christen,
Reformierten vor Katholiken, diese vor den Muslimen ein in Bezug
auf globaler "Erfolg" höheres Bewusstsein, während letztere
aggressiver argumentieren. Die bösartigen Zerrbilder der
Philosophen führen ins Nichts wie z.B. die Mobilisierung der Triebe
des FreudoMarxismus der 68er gegen die bürgerliche Gesellschaft oder
die Infragestellung der natürlichen Sexualität durch
Genderwahn hin
zur Robosexualität. Dass Christen im Gebet und der gegenseitigen
Vergebung Kraft im Heiligen Geist finden, wird als Einbildung
belächelt und vor den massiven Christenverfolgung die Augen
geschlossen, ja
man macht die Täter zu Opfern in der beliebig post-ethischen
Wertumkehr und bemüht lediglich die
Technik zur Reparatur der mit solchen Denkkatastrophen
geschundenen Erde:
Der 2. Lehrsatz besagt darüber:
Je schamloser
meinungsfreier, desto Gott-,
substanz- und landesgehässiger und
-verräterischer...
OPTION I ?0/*3-Auseinandersetzung
Im 2. Gebot heisst es, Du sollst Dir von Gott kein
Bild machen, d.h. dieser Gott ist ein
mit Worten (das am Anfang war, und das
ER ist, wohl kaum das der Philosophen, sondern seiner von uns
H4-zu
verstehenden Wirklichkeitsordnung womit die
Trinität
erst Sinn macht und mit Jesus zu einem
L1-liebenden Gott geführt hat) Herrschender,
in keinen Tempel einzusperrenden!
Dass Gott eine Person sei, bezweifeln viele Christen seit langem,
zahlreiche eher wissenschaftlich orientierte glauben es nicht. Man
ist, von der Philosophie ausgehend, gespalten zwischen dem
offenbartem, dem
erfahrenen und dem
angemassten Gott, neben all den
Götzen, Idolen und
Ideologien; jede mit einem
Leitfaden für
Priester als Gottes Stellvertreter.
Wie
aber können wir über die transzendente Dimension reden? Als grosses
Geheimnis? Als Macht der Liebe? Gibt es sie überhaupt? Wie reden wir
sie an? Und was erwarten wir von ihr?
Philosophen und Sozialwissenschaftler haben Anfangs diese
sich nun post-ethisch entwickelnde Jahrhunderts, nach ihrem Versagen
im letztem, dem der ?0-Ideologien
und der technischen Moderne die Frage wieder vermehrt aufgegriffen
und nicht wenige Theologen stellen sich der Diskussion in ihrer
ganzen Radikalität. Mehr noch angesichts von
*3-Kulturkämpfen stellt sich diese Frage
im Verborgenen Betroffener. Das Bild,
die Vorstellung, die Menschen von «Gott» haben,
beeinflusst das
Denken und Handeln nach wie vor oder gerade heute wieder vermehrt.
Das müssen gerade auch Politiker erstaunt und manchmal schmerzlich
feststellen. Darum versucht nun die Philosophie einmal mehr den
Endsieg gegen OPTION II, indem sie "Gott"
arglistig
zerredet und den "Menschen" nach
ihrer Definitionsmachts-Gnaden z.B. mit einem entsprechenden
"Gott" in den
Mittelpunkt oder an den Rand des Zeitgeistes setzt.
OPTION I +2/-4 Bilder Und
Vorstellungen
Gottesbilder und
-begriffe prägen die plural,
post-normal-multikulti Gesellschaft
stärker, als den meisten bewusst ist. Sie haben ethische und
politische Auswirkungen und prägen das Zusammenleben der
Geschlechter und der Familien. Sie können Geborgenheit, Struktur,
Sinn, Identität vermitteln, aber auch als Machtmittel
+2 hin zur Lust und -4 weg von der
Unlust der Eliten von ihr genutzt werden. Ist eine
Gesellschaft ohne Gottesbild möglich und wünschbar? Welche und wie
viele Gottesbilder erträgt eine Gesellschaft? Was bedeutet es, wenn
der Glaube an Gott bloss noch eine Option unter vielen ist?
OPTION I verphilosophierte
Theologie des Christentums
Das christliche Dogma grenzt einen %1-politisch
korrekt sozialverträglichen Rahmen ein. Welche Anteile sind
mythologisch, welche sind für den christlichen Glauben verbindlich?
In welchem Bezug zu ihnen stehen heutige Gotteserfahrungen? Dazu
erläutert und kommentiert Philosophen und einem Theologen
verschiedene Positionen zur Transzendenz und zu unterschiedlichen
Gottesbildern. Spielen Gottesbeweise noch eine Rolle? Was ist
religiöser Atheismus und wie fordert er eine offen denkende
Theologie heraus?
OPTION I Vereinnahmung des
Christentums
Darüber finden Meinungen
%6-projizierende Referate von je
20 bis 30 Minuten statt, die das Thema, das
Martin Luther
mit "Glaube-Bibel-Gnade" dem Volk zugänglich gemacht hatte,
aus unterschiedlichen oder einander ergänzenden Perspektiven
behandeln, und danach moderierte Gespräch mit den beiden Referenten
oft gefolgt von damit %5-in
Pre-Trans-Trap
geleitete Diskussionen für Rückfragen
und Begriffsklärungen, Positionen vergleichend aus der
eigenen Situation heraus Stellung zur ZG-Über-Zeugung
beziehend. Damit wird auch die Frage nach
"Gott" im OPTION I Format behandelt von
"Menschen" die damit der Frage ausweichen,
welche Wirkungsoptionen der Schöpfer für sie als X-Wesen persönlich
relevant geschaffen hat, und wie ER an der Erfüllung deren OPTION II
A-Anteil in ihrem Gewissen nimmt.
OPTION II Schlussfolgerung
Auf diese Fragen gibt es wie hier behandelt,
weiter zu Synergien
führende Antworten; nicht aber in
OPTION I philosophisch-theologischen Auseinandersetzungen
ausser hin zur Arglist der Zeit,
letztlich dem Antichristen. Und Letzterer spricht
reellen Menschen jeden
erfüllenden Weg, der in Wahrheit zum Leben
führt, und damit OPTION II
ab. Und dafür sorgen jeweils Diskussionsleiter aus dem
Philosophenfilz &
Co.
Im Übrigen ist Völker-/Menschenrecht, das nicht von den
Völkern/Menschen selbst stammt, ein Trugbild
und damit %6-suggestive Propaganda! Das
gleiche gilt für Theo-Logie, der sich angemassten Logik Gottes,
die ja philosophisch als Spin zur
Arglist der Zeit tendiert wie das
Verhalten der meisten Kirchen angesichts der Mächtigen z.B. des
Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus...
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